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Der besondere Laden: Reparatur-Café Heideviertel

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Der besondere Laden: Reparatur-Café Heideviertel


Reparieren statt Wegwerfen: Gerd Prien und sein Team aus ehrenamtlichen Helfer*innen kommen regelmäßig zusammen, um kaputten Gegenständen neues Leben einzuhauchen. Von Haushaltsgeräten, über (Unterhaltungs-)Elektronik und Spielzeug, bis hin zu Möbeln und Textil – „Wir setzen uns so lange ran, bis es wieder läuft“.

Mit dem Ziel, Müll zu reduzieren und Ressourcen einzusparen wurde das Reparatur-Café Heideviertel im Oktober 2018 zunächst im Kulturzentrum Hölderlin Eins gegründet. „Ich sehe es als Verantwortung meiner, also der älteren Generation, Nachhaltigkeit zu fördern. Für uns hat immer der wirtschaftliche Faktor gezählt, nicht die Umwelt, und das dürfen die jüngeren Generationen jetzt ausbaden“, so Prien. Für sein Engagement wurde er im Herbst letzten Jahres durch die Bezirksbürgermeisterin Belgin Zaman mit dem Bürgerpreis für besondere ehrenamtliche Leistungen ausgezeichnet.

Das Werkstattcafé auf dem Lüneburger Damm findet jeden ersten Samstag im Monat statt. Innerhalb von drei Stunden hat jede*r die Möglichkeit, mit kaputten Gegenständen vorbeizukommen und bei Kaffee und Kuchen die Hilfe des Reparaturteams in Anspruch zu nehmen. „Unser Ziel ist es, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten“, erklärt Prien. Man wolle den Menschen Mut machen, die Reparatur selbst anzugehen. Viele Dinge seien mit einem emotionalen Wert verbunden und das Erfolgserlebnis sei umso schöner, wenn man sie selbst repariere. Dabei steht den Gäst*innen stets eine „sehr hochkarätige Mannschaft“ unter anderem aus Mechaniker*innen, Elektrotechniker*innen, Ingenieur*innen und Schneider*innen zur Verfügung, die eine Erfolgsquote von etwa 70 Prozent vorweisen kann.

Damit noch mehr erfolgreiche Reparaturen gefeiert werden können, sei es wichtig, dass sich die Menschen anmelden, bevor sie ins Reparatur-Café kommen. So könne sichergestellt werden, dass die entsprechenden Expert*innen und die richtigen Werkzeuge oder Ersatzteile vor Ort sind, denn „von den übrigen 30 Prozent wäre mindestens die Hälfte auch reparierbar, wenn wir vorher wüssten, was uns erwartet“.
Der bisher wohl außergewöhnlichste Gegenstand, der im Reparatur-Café wieder instand gesetzt wurde, war ein altes Grammophon von 1910. „Am Ende stand die gesamte Mannschaft drum herum und beobachtete, wie mit einer Stahlnadel nach der Tüftelei wieder etwas von einer alten Schelllackplatte abgespielt wurde. Und alle freuten sich, dass es funktionierte“, berichtet Prien. Neben der Reparatur verschiedenster Gegenstände steht in dem Werkstattcafé vor allem das Gemeinschaftsgefühl im Fokus. „Einer unserer Hintergedanken ist auch das Miteinander, sowohl mit den Menschen, die zu uns kommen, als auch in unserem Team. Die Helfer*innentruppe ist sehr aufgeschlossen, alle verstehen sich gut und wir freuen uns auch immer über Zuwachs“.

Werkstattcafés wie im Heideviertel gibt es in Hannover und der Umgebung bereits an etwa zehn Standorten. Dabei handelt es sich meist nicht um feste Räumlichkeiten, sondern oftmals um Gemeinderäume, die von den Reparatur-Café-Teams genutzt werden dürfen. Die Einrichtung weiterer Reparatur-Cafés, wie etwa in Mühlenberg, scheitere vor allem an einem Mangel an Freiwilligen, die ihre Expertise zur Verfügung stellen. „Wir wollen kurze Wege schaffen und möglichst in jeden Stadtteil kommen“, betont Prien. Zurzeit helfen er und einige Helfer*innen aus dem Team an anderen Standorten aus, doch damit Werkstattcafés in ganz Hannover zukünftig dauerhaft angeboten werden können „brauchen wir mehr Unterstützung“. „Wir wünschen uns, dass alle mit anfassen und wir zusammen für mehr Nachhaltigkeit sorgen können“.

Laura Druselmann
Selbst im Reparatur-Café aktiv werden:
Kontaktaufnahme per E-Mail an die u. g. E-Mail-Adresse

Reparatur-Café Heideviertel
Lüneburger Damm 2, 30625 Hannover
E-Mail: repaircafe-hannover-ost@e-mail.de
www.reparatur-initiativen.de/reparatur-cafe-heideviertel

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El Kurdis Kolumne im August: Kaiserliche Teckel-Trauer

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El Kurdis Kolumne im August: Kaiserliche Teckel-Trauer


Kürzlich fuhr ich mal wieder in meine Aufwachsstadt Kassel. Mit dem ICE ist das ja von Hannover aus nur ein schlappes Stündchen. Diese Ausflüge sind für mich eine Art privat-anekdotischer Forschungsreise. Am liebsten unternehme ich sie mit meiner Tochter. Wir latschen dann so herum und labern uns Blutergüsse ans Ohr. Meine Ausführungen spannen logischerweise den Bogen vom Persönlichen zum Allgemeinen, quasi vom Mikro- zum Makrokosmos; meine Tochter ist als Niedersächsin bezüglich Kassel unbelasteter, deswegen ordnet sie die nordhessischen Phänomene ohne private Umwege gleich in den aktuellen kulturwissenschaftlichen Diskurs ein.

Bei unserer letzten Expedition besuchten wir den „größten und schönsten Bergpark Europas“ den Park Wilhelmshöhe. Das mit dem „größten und schönsten“ war früher Teil der Eigenwerbung Kassels, was nicht unbedingt für die Marketingabteilung der Stadt spricht. „Groß“ kann man ja immerhin noch irgendwie messen, aber wenn man behauptet, man hätte irgendwas „schönstes“, klingt das immer nach provinziellem Minderwertigkeitskomplex. Hannover ist da schlauer. Ist hier von der Eilenriede die Rede, auch offiziell, heißt es immer nur norddeutsch-sachlich: „Der größte Stadtwald Europas.“ Punkt. Hier zählen nur überprüfbare Fakten. Ob der Wald nun schön, schöner oder am schönsten ist, muss schließlich jede*r selbst beurteilen.

Dabei ist der Park Wilhelmhöhe tatsächlich so hübsch, dass man gar keine Vergleichsgröße braucht. Einfach spazieren gehen und genießen reicht. Wir waren diesmal aber auf der Suche nach etwas Besonderem. Nach dem Grab des einzigen Dackels der Welt, der einen eigenen Wikipedia-Eintrag hat: Erdmann, der Lieblingsdackel von Kaiser Wilhelm II.

Der Kaiser verbrachte nämlich gerne einen Teil seiner Sommerfrische auf Schloss Wilhelmshöhe und ließ sich dabei von diversen Dackeln begleiten. Der Kurzhaarteckel Erdmann aber war ihm wohl der liebste von allen. Es gibt ein Foto, auf dem WilhelmZwo mit Erdmann auf einer Bank sitzt und beide nachdenklich in die Ferne schauen. Man spürt sofort, dass es sich hier um zwei Seelenverwandte handelt, weswegen Erdmanns Tod den Kaiser wohl auch tief getroffen hat. So tief, dass er einen Grabstein für ihn anfertigen ließ, mit den preußisch-knappen, aber in ihrer Kürze umso wuchtigeren Trauer-Worten: „Andenken an meinen treuen Dachshund / Erdmann 1890 – 1901 / W. II.“

Die Inschrift kenne ich allerdings nur aus der Literatur. Früher hatte mir nie jemand von diesem Grab erzählt, und jetzt, als ich davon erfuhr, konnten meine Tochter und ich es trotz intensiver Suche nicht finden. Beim Googeln stieß ich dann aber auf die Info, dass die HKH, die „Hessen Kassel Heritage“ – eine Landeseinrichtung zur Pflege des kulturellen Erbes – regelmäßig einen „Großen Dackelspaziergang“ im Park Wilhelmshöhe anbietet. Eine Park-Rallye mit zehn Stationen, inklusive Erdmann-Grab-Besuch. In Zusammenarbeit mit dem „Deutschen Teckelklub 1888 e.V.“ Die HKH-Homepage verspricht: „Hier kommen sowohl Hund als auch Halter*in auf ihre Kosten. Am Ende winkt eine kleine Anerkennung.“

Die nächste Dackelführung findet am 21. September statt. Ich werde dabei sein. Mit irgendeinem beliebigen Leihhund. Denn erfreulicherweise dürfen nicht nur Dackelbesitzer*innen mit ihren Gefährten am Spaziergang teilnehmen. In der Ankündigung heißt es vorbildhaft diskriminierungsfrei: „ALLE Hunde sind willkommen“. So gefällt mir das.

Ich hoffe, dass dann auch immer noch der „Hundemantel“ von Erdmann im Schloss ausgestellt ist. Der konnte von der HKH im Juni 2020 auf einer Auktion für 3600 Euro ersteigert werden. Im selben Jahr veröffentliche die HKH auch eine Broschüre mit dem Titel „Mit Erdmann durch den Bergpark“. Zitat: „Auf kurzen Dackelbeinen gibt es darin einiges zu sehen“. Der Comic-Hund „Ertl“ entpuppt sich in der Broschüre als „findige Führungskraft“, die offenbar jede noch so versteckte Ecke des Bergparks kennt. Geschrieben hat das Heftchen der HKH-Direktor Prof. Dr. Martin Eberle. Wofür so eine akademische Ausbildung doch manchmal gut ist…

Das hört sich jetzt alles sehr lustig an, aber ich bin heilfroh, dass es Erdmann gibt bzw. gab. Sonst wäre das berühmteste Grab Kassels wohl die Ruhestätte des Neonazis Michael Kühnen. Für die Jüngeren: Kühnen war eine evolutionäre Zwischenstufe zwischen Hitler und Höcke und verstarb 1991 in einem Kasseler Krankenhaus. Er wurde auf dem Westfriedhof urnenbestattet. Man möchte nicht wissen, was für eine Rallye bestimmte Parteien gerne zu dessen Ehre veranstalten würden.

● Hartmut El Kurdi

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Neu in der Stadt: Vocalcoach Hannover

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Neu in der Stadt: Vocalcoach Hannover


Vocalcoach-Hannover wurde im Jahr 2013 von der studierten Jazz-, Rock- und Pop-Sängerin und Diplom-Sozialwissenschaftlerin Christine Zienc-Tomczak gegründet.

Seit 2011 gibt sie nun schon ihr Wissen über Stimm- und Präsentationstechniken mit Freude an interessierte Schüler*innen weiter: von 2014 bis 2022 auch als Dozentin für JRP-Gesang am Institut für Musik und Musikwissenschaften der Universität Hildesheim, seit 2022 auch an der Musikschule Neustadt am Rübenberg.

Im Vordergrund von Zienc-Tomczaks Wissensvermittlung steht das Prinzip der Vielfältigkeit und Offenheit gegenüber neuen Wegen der Wissensvermittlung und innovativer Lehrmethoden, wobei das Unterrichtskonzept auf sprecherzieherischen, gesangs- und theatherpädagogischen Methoden basiert. Methoden der Kommunikationswissenschaften und Sozialpsychologie kommen zusätzlich noch beim Präsentations- und Performancecoaching zum Einsatz.

 

Darüber hinaus bietet das VCH auch die Möglichkeit, unter professionellen Bedingungen qualitativ hochwertige Aufnahmen zu produzieren, und ist im Hinblick auf Mixing und Mastering ein so kompetenter wie zuverlässiger Partner: Schließlich hat VCH 2021 sein Portfolio mit Alexander Tomczak als zertifiziertem Audio Engineer erweitert und bietet seitdem Recording-Sessions sowie Mixing-&Mastering-Services an. Christine und Alexander haben sich im Juni vom VCH City-Studio in der Andreastraße verabschiedet – und laden nun in die neuen Räumlichkeiten in der Gustav-Adolf-Straße in Hannovers Nordstadt: Im August gehen die neuen Räume in Betrieb und Anfragen bzgl. Coaching oder Recording können dann gerne per E-Mail an info@vocalcoach-hannover.de gestellt werden.

Vocalcoach-Hannover
Gustav-Adolfstraße 18
30167 Hannover

Tel.:015561971811

https://www.vocalcoach-hannover.de/
https://www.facebook.com/VocalcoachHannover
https://www.instagram.com/vocalcoachhannover/

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Neu in der Stadt: MVZ Onko Medical GmbH Hannover

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Neu in der Stadt: MVZ Onko Medical GmbH Hannover


Im April diesen Jahres haben sich die MVZ Onko Medical GmbH und die Gynäkologisch-onkologische Praxis Prof. Dr. med. Hans-Joachim Lück zusammengeschlossen. Die Fachbereiche der Hämatologie, Onkologie und Gastroenterologie werden zukünftig gemeinsam mit den gynäkologisch-onkologischen Kompetenzen aus der Praxis von Prof. Dr. med. Lück in Form eines Zentrums für die ambulante Behandlung und Versorgung von Krebserkrankungen zur Verfügung stehen.

Das Team aus Ärzt*innen, das bisher in den beiden Institutionen gearbeitet hat, wird im neuen Versorgungszentrum durch eine Partnerschaft mit der Praxis für Gynäkologie und medikamentöse Tumortherapie von Dr. Stefanie Noeding um zwei weitere Fachärzt*innen ergänzt und auch Frau Dr. Tschechne, die bislang für das MVZ Onko Medical am Standort Neustadt am Rübenberge tätig war, wird ihre jahrelangen Erfahrungen in das neue medizinische Zentrum einbringen.
Durch die Anwendung moderner und effektiver Behandlungsmethoden, die auf aktuellen medizinischen Leitlinien basieren, sowie neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und Studien bietet das insgesamt 11-köpfige Ärzt*innenteam seinen Patient*innen eine ganzheitliche medizinische Betreuung. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Blut- und Krebserkrankungen, Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes mit entsprechender Diagnostik und gynäkologische Erkrankungen sowie Erkrankungen des Immunsystems.

Darüber hinaus wird Patient*innen des MVZ neben alternativ-komplementärmedizinischen Maßnahmen sowohl eine ernährungsmedizinische als auch eine palliativmedizinische Versorgung geboten.

MVZ Onko Medical GmbH Hannover
Pelikanplatz 23, 30177 Hannover.
Mo-Do 8-16 Uhr, Fr 8-13 Uhr.
Weitere Infos unter Tel. 0511 30699999

E-Mail an info@onko-hannover.de
www.onko-hannover.de

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Neu in der Stadt: Stadt.Land.Genuss

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Neu in der Stadt: Stadt.Land.Genuss


In der Friesenstraße in der Oststadt hat ein neuer Hofladen aufgemacht, mitten in der Stadt.
Stadt.Land.Genuss ist eine Kooperation zwischen der Handwerksbäckerei Backwerk und dem Gut Adolphshof bei Lehrte.

Angeboten werden regionale, frische Bio-Lebensmittel direkt vom Hof und aus der Backstube: Milchprodukte, Fleisch & Wurst, Gemüse und dazu gutes Brot und feine Backwaren.
Wie wäre es mit einem Streifzug durch die Aromen verschiedener Brotsorten wie Sauerteig, Roggen und Weizen? Und welcher Käse passt dazu? Oder lieber Kräuterquark oder Salami?
Das Stadt.Land.Genuss.-Team erzählt Euc beim Besuch gerne darüber, was sie verbindet, was sie ausmacht, wer sie sind und außerdem werden natürlich viele wichtige Fragen beantwortet:
Wo kommt eigentlich unser Essen her?
Wer hat das Getreide für unser Brot angebaut?
Wem gehört das Land, auf dem das Gemüse und das Brotgetreide angebaut werden?
Aus welchem Saatgut ist es gewachsen?
Wer hat das Brot gebacken?
Wie weit sind die Zutaten dafür gereist?
Wie oft kann man diese Fragen eigentlich für das eigene Essen beantworten?

Die nächste Verköstigung mit Vortrag folgt am 14. September.
Nach den Sommerferien werden außerdem die Öffnungszeiten ausgeweitet.

Stadt.Land.Genuss
Friesenstraße 24, 30161 Hannover
Öffnungszeiten Do-Sa 9-13 Uhr

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2 x 2 Karten für Sa. 09.10.2024, 20:00 für Cold Years im Lux zu gewinnen

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2 x 2 Karten für Sa. 09.10.2024, 20:00 für Cold Years im Lux zu gewinnen


So einfach geht’s:
Email an gewinnen@stadtkind-hannover.de, Betreff „Cold Years“, mit Namen auch des/der Begleiterin im Text.
Gewinner*innen werden per Email benachrichtigt. (Daten werden bei uns zum Ende der Verlosung gelöscht.)
Teilnahmebedingungen:
– Verlosung endet am 03.09.24, 24h.
– Rechtsweg ausgeschlossen.
– Pro Teilnehmer*in nur ein Preis.
– Gewinn nicht austausch- o. übertragbar.
– Gewinner*innen werden per Los ermittelt.
– Dieses Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook, Instagram oder Meta und wird in keiner Weise von diesen gesponsert, unterstützt oder organisiert.
– Durch Teilnahme akzeptieren die Teilnehmenden diese Bedingungen.

Alle Infos hier:
https://www.hannover-concerts.de/events/cold-years-lux-96fd1cb38087/

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